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1. Gestehen Sie sich ein, dass Ihre «Gewohnheit» eine SUCHT ist, die entschlossenes Handeln erfordert.
2. Denken Sie an die Schicksale der Frauen und Kinder, die auf den Bildern zu sehen sind. Konsumenten machen sich mitschuldig am modernen Sklavenhandel und lebenslanger Traumatisierung.
3. Verhindern Sie, dass Sie sich in die Websites einloggen können, die ihre Sucht unterstützen. Installieren Sie eine Filtersoftware und blockieren Sie kostenpflichtige Telefonnummern.
4. Werden Sie transparent: Teilen Sie ihre Sucht Ihrem Ehepartner oder einem Seelsorger mit.
5. Verpflichten Sie sich zur Rechenschaft und unterstützen Sie diese durch entsprechende Software.
6. Stellen Sie Ihren Computer in einen offen zugänglichen Raum und verzichten Sie bewusst darauf, die Tür zu schließen.
7. Wenn es Ihnen nicht gelingt, mit diesen Massnahmen den pathologischen Internetkonsum zu unterbrechen, so verzichten Sie für einige Monate bewusst auf den Computer («Reiss Dein Auge aus...»). Sperren Sie Ihre Kreditkarte (oder lassen Sie die Abrechnung von Ihrem Rechenschaftspartner regelmäßig einsehen).
8 Besuchen Sie eine Selbsthilfegruppe, um zusammen mit anderen Süchtigen zu lernen, wie Sie Ihr Leben neu gestalten können.
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Das Seminarheft
zum Thema
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